Wie man ein Promotionzelt richtig realisiert

Promotionzelt, Promotionstand

Erstmal muss man die Frage klären, welche Art Zelt man als Promotionzelt benutzen möchte. Hier geht die Auswahl von größeren Steckzelten, über aufblasbare Iglus und Dome bis hin zu Faltpavillons und faltbaren Sonderzelten , wie dem Plazatent.

Ein Zelt wird erst mit der richtigen Bedruckung zum echten Promotionzelt, daher ist es eigentlich egal welche Art Zelt man wählt. Am häufigsten kommen auf Messen und Eventveranstaltungen allerdings die Faltpavillons zum Einsatz, hauptsächlich wegen ihrer Aufbaugeschwindigkeit, aber auch wegen der besonderen Druckmöglichkeiten. Daher möchten wir uns in diesem Artikel den faltbaren Promotionzelten, also den Faltpavillons, widmen.

Genau betrachtet hat ein Faltpavillon drei bedruckbare Bereiche, das Dach oben, die Volants ( die Senkrechten ) und die Seitenwände.

Die Planung eines Promotionzeltes beginnt beim Design. Hier sollte man sich genau überlegen wie man seine Zielgruppe ansprechen will, also welche Informationen auf welchen der drei oben genannten Bereiche aufgedruckt werden und vor allem wie viele Informationen es sein sollen.

Das klingt recht einfach, kann aber schnell ziemlich schwierig werden, wenn man weiter ins Detail geht. Ein Design mit zu wenig Informationen, also vielleicht nur ein wenig bekanntes Logo oder ein Firmenname, schießt garantiert am Ziel vorbei, da die meisten Messebesucher mit dem Logo nichts verbinden. Man bekommt natürlich schon den einen oder anderen Kunden, aber nur diejenigen die direkt am Promotionzelt vorbeigehen. Das Ziel sollte daher immer sein, die Interessenten schon von weitem anzusprechen und dafür sollte man sein Design so gestalten, dass es bei den potenziellen Interessenten eine Intention auslöst.

Das Dach Design

Nachdem man nun eine genaue Vorstellung davon hat, mit welchen Informationen der das Faltzelt bedruckt werden soll, teilt man diese, nach Prioritäten und Aufgaben, den Bereichen des Zeltes zu. Die drei Bereiche, Dach, Volants und Seitenwände haben verschiedene Aufgaben. So ist das Dach für die Promotion auf Entfernung gedacht. Es soll, durch seine Höhe, die weiter entfernten Besucher ansprechen. Hier platziert man am besten ein großes und aussagekräftiges Logo, kombiniert mit knappen Schlagworten oder eindeutigen Bildern, die für sich sprechen und klare Formen haben. Auch eine umlaufende abstrakte Grafik erzeugt Aufmerksamkeit, genauso wie ein Bild oder Foto, welches das gesamte Dach umfasst. Die Möglichkeiten sind beinahe grenzenlos, man sollte aber immer darauf achten, dass das Design für das Dach nicht überfüllt ist, aus klaren Formen und leicht verständlichen Aussagen besteht und bei den Interessenten ein „Muss ich mir ansehen“ erzeugt.

Die Volants

Die Volants, also die umlaufenden Senkrechten, sind für nähere Informationen und Schlagworte gedacht, welche zum einen die Besucher in mittlerer und kurzer Entfernung über den Stand informieren sollen, aber auch den nun näher kommenden, vom Dach angezogenen, Interessenten nochmals davon überzeugen sollen, dass er an diesem Stand richtig ist. Hier sollten sich einige Elemente aus dem Dach wiederfinden um einen Bezug herzustellen.

Die Seitenwände

Als letztes kommen die Seitenwände. Sie sind der tiefste Bereich des Designs. Sie sprechen die weniger entfernten und direkt nebenstehenden Besucher an, versorgen die Wartenden mit weiter führenden Informationen oder inspirieren sie mit schönen Fotos. Durch die großen Flächen der Seitenwände ist hier, wie im Dach, viel Platz für Kreativität. Sehr gut wirken hier informative Illustrationen mit großen Bildern, wie z.B. Referenzen oder Werbeplakaten. Auch die Schriftgröße, der Seitenwände, muss nicht mehr so groß sein wie im Dach. Die Leser werden in den meisten fällen nicht mehr als 2 Meter entfernt sein, so können Bilder besser wirken und es entsteht noch mehr Platz für Überzeugungsarbeit. Genau wie in den beiden anderen Bereichen des Promotionzeltes sind auch hier klare und leicht verständliche Aussagen wichtig, sowohl mit Texten als auch mit Bildern.

Promotionzelt Design Infografik

 

Grundsätzlich sollte das Design eines professionellen Promotionzeltes so gestaltet sein, dass es in allen drei Entfernungen die richtige Wirkung entfaltet. Es soll den weit entfernten Besucher zum Interessenten machen und ihn auf dem Weg zum Promotionzelt, mit Informationen, begleiten. Genauso sollen die Volants und Seitenwände die Besucher in mittlerer und kurzer Entfernung ansprechen. Bei der Erstellung eines solchen Designs muss man immer im Hinterkopf behalten, dass die Beratung bereits hier stattfindet. Die Inhalte des Designs sollen den Besucher anziehen, informieren und bereits die ersten Fragen klären.

Wir wünschen viel Erfolg bei Ihren Designs

Team Profi-Faltzelt.de

Erstmal muss man die Frage klären, welche Art Zelt man als Promotionzelt benutzen möchte. Hier geht die Auswahl von größeren Steckzelten, über aufblasbare Iglus und Dome bis hin zu... mehr erfahren »
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Wie man ein Promotionzelt richtig realisiert

Promotionzelt, Promotionstand

Erstmal muss man die Frage klären, welche Art Zelt man als Promotionzelt benutzen möchte. Hier geht die Auswahl von größeren Steckzelten, über aufblasbare Iglus und Dome bis hin zu Faltpavillons und faltbaren Sonderzelten , wie dem Plazatent.

Ein Zelt wird erst mit der richtigen Bedruckung zum echten Promotionzelt, daher ist es eigentlich egal welche Art Zelt man wählt. Am häufigsten kommen auf Messen und Eventveranstaltungen allerdings die Faltpavillons zum Einsatz, hauptsächlich wegen ihrer Aufbaugeschwindigkeit, aber auch wegen der besonderen Druckmöglichkeiten. Daher möchten wir uns in diesem Artikel den faltbaren Promotionzelten, also den Faltpavillons, widmen.

Genau betrachtet hat ein Faltpavillon drei bedruckbare Bereiche, das Dach oben, die Volants ( die Senkrechten ) und die Seitenwände.

Die Planung eines Promotionzeltes beginnt beim Design. Hier sollte man sich genau überlegen wie man seine Zielgruppe ansprechen will, also welche Informationen auf welchen der drei oben genannten Bereiche aufgedruckt werden und vor allem wie viele Informationen es sein sollen.

Das klingt recht einfach, kann aber schnell ziemlich schwierig werden, wenn man weiter ins Detail geht. Ein Design mit zu wenig Informationen, also vielleicht nur ein wenig bekanntes Logo oder ein Firmenname, schießt garantiert am Ziel vorbei, da die meisten Messebesucher mit dem Logo nichts verbinden. Man bekommt natürlich schon den einen oder anderen Kunden, aber nur diejenigen die direkt am Promotionzelt vorbeigehen. Das Ziel sollte daher immer sein, die Interessenten schon von weitem anzusprechen und dafür sollte man sein Design so gestalten, dass es bei den potenziellen Interessenten eine Intention auslöst.

Das Dach Design

Nachdem man nun eine genaue Vorstellung davon hat, mit welchen Informationen der das Faltzelt bedruckt werden soll, teilt man diese, nach Prioritäten und Aufgaben, den Bereichen des Zeltes zu. Die drei Bereiche, Dach, Volants und Seitenwände haben verschiedene Aufgaben. So ist das Dach für die Promotion auf Entfernung gedacht. Es soll, durch seine Höhe, die weiter entfernten Besucher ansprechen. Hier platziert man am besten ein großes und aussagekräftiges Logo, kombiniert mit knappen Schlagworten oder eindeutigen Bildern, die für sich sprechen und klare Formen haben. Auch eine umlaufende abstrakte Grafik erzeugt Aufmerksamkeit, genauso wie ein Bild oder Foto, welches das gesamte Dach umfasst. Die Möglichkeiten sind beinahe grenzenlos, man sollte aber immer darauf achten, dass das Design für das Dach nicht überfüllt ist, aus klaren Formen und leicht verständlichen Aussagen besteht und bei den Interessenten ein „Muss ich mir ansehen“ erzeugt.

Die Volants

Die Volants, also die umlaufenden Senkrechten, sind für nähere Informationen und Schlagworte gedacht, welche zum einen die Besucher in mittlerer und kurzer Entfernung über den Stand informieren sollen, aber auch den nun näher kommenden, vom Dach angezogenen, Interessenten nochmals davon überzeugen sollen, dass er an diesem Stand richtig ist. Hier sollten sich einige Elemente aus dem Dach wiederfinden um einen Bezug herzustellen.

Die Seitenwände

Als letztes kommen die Seitenwände. Sie sind der tiefste Bereich des Designs. Sie sprechen die weniger entfernten und direkt nebenstehenden Besucher an, versorgen die Wartenden mit weiter führenden Informationen oder inspirieren sie mit schönen Fotos. Durch die großen Flächen der Seitenwände ist hier, wie im Dach, viel Platz für Kreativität. Sehr gut wirken hier informative Illustrationen mit großen Bildern, wie z.B. Referenzen oder Werbeplakaten. Auch die Schriftgröße, der Seitenwände, muss nicht mehr so groß sein wie im Dach. Die Leser werden in den meisten fällen nicht mehr als 2 Meter entfernt sein, so können Bilder besser wirken und es entsteht noch mehr Platz für Überzeugungsarbeit. Genau wie in den beiden anderen Bereichen des Promotionzeltes sind auch hier klare und leicht verständliche Aussagen wichtig, sowohl mit Texten als auch mit Bildern.

Promotionzelt Design Infografik

 

Grundsätzlich sollte das Design eines professionellen Promotionzeltes so gestaltet sein, dass es in allen drei Entfernungen die richtige Wirkung entfaltet. Es soll den weit entfernten Besucher zum Interessenten machen und ihn auf dem Weg zum Promotionzelt, mit Informationen, begleiten. Genauso sollen die Volants und Seitenwände die Besucher in mittlerer und kurzer Entfernung ansprechen. Bei der Erstellung eines solchen Designs muss man immer im Hinterkopf behalten, dass die Beratung bereits hier stattfindet. Die Inhalte des Designs sollen den Besucher anziehen, informieren und bereits die ersten Fragen klären.

Wir wünschen viel Erfolg bei Ihren Designs

Team Profi-Faltzelt.de

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